Servas-Wanderung und Heurigenbesuch in Wien

* von Lorenz Glatz *

wir haben glück gehabt. schon mit dem wetter! und erst recht mit uns selber! die zehn leut, die im sonnenschein und waldesschatten den heuberg hinauf auf der kreuzeichenwiese angekommen sind, waren ein bissl wie ein haufen schnurrender katzen. und ganz international sind wir gewesen: matthieu und anne-therese aus gallien, otto aus ober-, claudia und thomas aus niederösterreich, heidi, helga, eva, hedwig und ich von ort und stelle.

von der jubiläumswarte runter zum schloss wilhelminenberg haben wir uns, ins reden vertieft, kurz einmal in zweieinhalb gruppen verloren. beim heurigen war die einigkeit dafür dann wieder groß und schnurrig. sogar vegetarier haben sanftmütig, wenn auch ganz platonisch, festgestellt, dass die stelzen beim leitner ganz gut riechen. und die letzten sechs leut, die dann am abend den paulinensteig und die wilheminenstraße hinab heimwärts gewacktelt sind (sag ich natürlich nur wegen dem einschlägigen lied – wir waren motorisch noch voll kontrolliert), sind – in der dämmerung praktisch – etwas illuminiert gewesen.

und ganz international sind wir gewesen: matthieu und anne-therese aus gallien, otto aus ober-, claudia und thomas aus niederösterreich, heidi, helga, eva, hedwig und ich von ort und stelle.

von der jubiläumswarte runter zum schloss wilhelminenberg haben wir uns, ins reden vertieft, kurz einmal in zweieinhalb gruppen verloren. beim heurigen war die einigkeit dafür dann wieder groß und schnurrig. sogar vegetarier haben sanftmütig, wenn auch ganz platonisch, festgestellt, dass die stelzen beim leitner ganz gut riechen. und die letzten sechs leut, die dann am abend den paulinensteig und die wilheminenstraße hinab heimwärts gewacktelt sind (sag ich natürlich nur wegen dem einschlägigen lied – wir waren motorisch noch voll kontrolliert), sind – in der dämmerung praktisch – etwas illuminiert gewesen.

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