We want to thank you

* by Barbara & Magda, Polska *

Dear all,

My mom and I – want to thank you again for organizing the fabulous meeting in Slovakia! You were a great team & made everybody’s stay so fun and worthwhile! It’s great that we could also meet up in person and hopefully we’ll see each other somewhere, sometime -hence, the Servas style 😉

Btw, if any of you could share the group photo (on the stairs) with us – please do so 🙂

Thanks!
all the best,
Barbara & Magda

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Tatra-Alpe-Adria-Meeting und Wandertage

18-20.9. und  21.-24.9. 2015
in der Hohen Tatra
* von Hedwig Seyr-Glatz *

Die Idee, mit ServasfreundInnen zu wandern, entstand in den Köpfen von Walter und mir im Zuge einer Wanderwoche mit slowakischen Lehrern im August 2014 in der Hohen Tatra. Da begann auch gleich die Suche nach einem geeigneten Quartier, und wir wurden mit der Pension Polana bald fündig. Der Ort Stary Smokovec (900m hoch gelegen) schien uns geeignet: Verkehrsknotenpunkt von Öffis, gute Ínfrastruktur, direkte Aufstiege per pedes und per Bahn auf die Berge möglich.

Zuzana P., die slowakische Servaspräsidentin, war sofort einverstanden. So entwickelten wir dann gemeinsam die Idee weiter, gleichzeitig mit einem Alpe Adria Meeting auch Wandertage zu organisieren.

Gedacht, gesagt, getan.

Die Verhandlungen mit der Pensionchefin gingen rasch voran.

Die von Lorenz gestaltete, von Doro und Eva übersetzte, von mir ausgesandte Einladung samt Anmeldungsformular stieß gleich auf großes Interesse.

Schließlich meldeten sich 60 Leute an. Es nahmen dann tatsächlich 50 Servasse aus 11 Ländern am Wochenendmeeting, 35 an den Wandertagen teil.

Freitag: Den Empfang am 18. September vor der Pension Polana bei strahlendem Wetter mit immer noch sommerlichen Temperaturen gestalteten wir mit Hilfe von Zuzana auf slowakische Art: mit Brot, Salz, Käse und natürlich bestem Slivovica.

Am Freitag-Abend erfuhren wir in einem Vortrag eines jungen Mannes vom slowakischen Naturschutz, dass es sich hier um Urgestein und den kleinsten Gebirgsstock Europas handelt; der Windbruch vor 11 Jahren große Schäden angerichtet hat, die Baumruinen wegen des Naturschutzes nicht weggeräumt werden, daher der Borkenkäfer recht aktiv ist und nicht zuletzt, dass Bären hier häufig anzutreffen sind; entweder findet man seine Fuß- oder Verdauungssspuren, oder man hört Geschichten, sofern man des Slowakischen mächtig ist, von Begegnungen der Einheimischen mit ihnen. Peter konnte einen davon mit einem kreativen Spiel zähmen. Füchse warten an besonders schönen Aussichtspunkten auf die Touristen und stehen ihnen Modell, wie man auf den Fotos sieht.

Nach dem Vortrag kamen unsere MusikerInnen zum Zug: Elisabeth mit ihrer Gitarrenbegleitung leitete uns an, die Lieder zu singen. Christoph spielte mit Klarinette und Ziehharmonika auf und brachte uns damit in Schwung.

Samstag Vormittag: erste Bekanntschaft mit den Tatra Höhen: Hrebienok teils per Bahn, teils zu Fuß; darauf hin eine kleine Wanderung zu den nächsten Hütten.

Nachmittags dann gab es einen Ausflug ins Museumsdorf Pribylina, wo Bürger- und Bauernhäuser sowie eine Kirche und ein kleines Schloss, die man im Zuge eines Stauseebaus in den 80er Jahren hierher verfrachtet hatte, zu einem kleinen Dorf gestaltet wurden. Zwei nette junge Leute in slowakischer Volkstracht erklärten uns in englischer Sprache das Wesentliche über die slowakische Volkskultur. Wir lernten auch die Herstellung von Schafwolle kennen, manche von uns versuchten sich sogar im Kämmen des sperrigen Materials.

Abends gab es slowakische Volksmusik, die uns nach den ersten Klängen bereits zum Tanzen anregte. Alle, die das Tanzbein juckte, kamen in Bewegung. Der Spaß daran war unübersehbar.

Sonntag fuhren wir gemeinsam per Straßenbahn – was Besonderes in der Hohen Tatra , recht modern und praktisch – zum Hauptort Strbske Pleso. Wanderung im Nebel rund um den hübschen Bergsee für die weniger Geübten und baldige Einkehr in eine typische slowakische Chata=Hütte, wo wir die Nationalspeisen wie Brynsové Haluski, Pyrohy, palaciny, buchti, knedly usw. ausprobieren konnten.

Die Wandermutigen gingen trotz Regen, der sich kurz darauf verzog, zum Wasserfall Skok, wo Christoph seine Klarinette auspackte und ein Ständchen erster Klasse „zum Niederknien schön“ gab: die Bergwelt, der Wasserfall, die Gämsen und wir sind ihm ewig dankbar dafür. Einige waren davon so gestärkt, dass sie sogar noch weiter zu den höher gelegenen Seen aufstiegen und dort den Anblick der richtigen Tatrabergwelt mit den wilden Gipfeln bei ziemlich frostigen Temperaturen genossen. Ein paar Sonnestrahlen zum Ende der Wanderung waren die Belohnung fürs Durchhalten =vydrzat auf Slowakisch, ein Wort, das in dieser Gegend in den letzten Jahrzehnten sehr wichtig war und vielleicht noch immer ist.

Die BesucherInnen des Alpe Adria Wochenend-Treffens verabschiedeten sich im Laufe des Sonntags und reisten in alle Richtungen nach Hause.

Am Sonntagabend kam endlich Peter zum Zug: Welcom, Unikum und seine kleinen, feinen, materialarmen und ideenreichen Spielchen wurden unter seiner kundigen Anleitung genossen.

Montag ging es zum Poprader See, zuerst wieder mit der Tram, dann zu Fuß auf einem Sträßchen hinauf, wovon sich die schnellere Gruppe unter Walters Führung abseilte, sich auf den Waldweg begab und die Rysihütte anstrebte. Die anderen bewunderten bald auf dem symbolischen Bergwandererfriedhof die bunt verzierten Holzsäulen, die ähnlich in anderen Kulturen zu finden sind, und die in die Felsen eingeschlagenen Gedenktafeln.

Bald danach kamen wir zum See, den wir bei Sonnenlicht genießen durften. Eine Gruppe war bereit auf den nächsten Sattel aufzusteigen und wurde belohnt mit herrlicher Aussicht auf Seen und steile Gipfel. Abends erzählten die „Harten“ von ihrer Tour zum Rysihaus, den Gipfel, den angeblich vor Jahrzehnten Lenin bestiegen hatte; den sahen sie nicht, dafür aber jede Menge Gämsen sowie das höchste Bergklo über schwindererregendem Abhang mit traumhafter Aussicht.

Dienstag, der zweite Wandertag, war geprägt vom allerschönsten Herbstwetter. Der grüne See war unser Ziel und wir sahen nach zweieinhalbstündiger Wanderung auf gemütlichem Weg und nachdem die Sonne wieder hinter dem Gipfel hervorgekommen war, dass er eigentlich Smaragdgrüner See heißen sollte.

Die Berfexe machten sich auf den Weg über den Murmeltiersattel auf die andere Seite zur Lomnicker Seilbahn, die sie mit knapper Not erreichten. Es war eben gar so schön dort oben und daher vergaßen sie an eine letzte Talfahrt zu denken. Der Weg war außerdem ziemlich schwierig, er ging über steiles Geröll, erzählten so manche.

Am Mittwoch, dem dritten Tag, gingen Walter und Lorenz mit einer Gruppe zum schlesischen Haus und ich mit den Gemütlicheren den kalten Bach hinauf, vorbei an Himbeer- und Heidelbeerstauden, jeder Menge vom Borkenkäfer befallenen Bäumen und mehreren wunderschönen Wasserfällen zur Bilikova Hütte, die uns köstliche slowakische Speisen bot. Nach dem Abstieg, teils per Standseilbahn, vergnügten wir uns noch in Stary Smokovec, vor allem schätzten wir die leckeren Kuchen und Torten in der Konditorei. Knut saß dann ein paar Minuten ganz ruhig vor der Bergkulisse und und was entstand dabei? Ein wunderschönes und sehr freundliches Gedicht!.

Einige von uns verbrachten immer wieder gemütliche Stunden im Schwimmbad des benachbarten Hotels, besuchten die schönen Kulturdenkmäler der Gegend oder genossen die Sauna und Massagen in der Pension Polana.

Auch an den Abenden der drei Wandertage wurde gespielt, gesungen, musiziert, getanzt, sich unterhalten, kennengelernt, Pläne für Besuche und Reisen ausgetauscht und am letzten Abend Johannas Geburtstag gebührend gefeiert, somit Friede durch Freundschaft geübt.

Und vielen Dank an alle, die mitgewirkt haben, dass diese Woche so harmonisch ablaufen konnte, möchte ich unbedingt noch sagen:

allen voran an Zuzana, Kveta, Walter, Doro, Lorenz, Eva, Peter, Elisabeth, Christoph und an alle TeilnehmerInnen.

Der Dank gilt auch der Chefin der Pension, Frau Jana G., mit der ich über Monate hinweg in angenehmer Weise korrespondiert hatte, und ihren Angestellten, die sich erfolgreich um unser Wohlbefinden bemüht haben.

Es lebe Servas! Friede durch Freundschaft!

 

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Gedicht über die Tatra-Wandertage

Servas Wanderung Hohe Tatra
20.-24.10.2015
* von Knut Werner-Rosen *

Von diesen Bergen zu singen?
Es ihnen in Worten gleich zu tun?
Was für ein Ansinnen!

Sie stehen und werfen
Felsen ins Tal – Riesenspielzeuge.
Wir, wir Menschen glauben,
wenn schon nicht mit Worten,
sie mit Füßen zu bezwingen –
ein allzu menschliches
Tun-als-ob.

Emsig, behend in Scharen, in Gruppen
übersteigen wir Flüsse aus Stein
auf Wegen und Pfaden –

und wenn wir glauben,

wir sind ihnen nahe gekommen,
ein Blick in die Höhe
belehrt uns.

Könnten die Riesen uns sehen,

ihr Lächeln wäre nachsichtig und mild,
könnten sie sprechen:
Seid geduldig und dankbar
und nehmt neben der Mühsal
unsere heiligstes Geschenk:
die Schönheit.

Die gebe ich weiter
mit diesen spröden Zeilen
Dir, Hedwig, Lorenz

und den anderen guten Geistern,
die ihr mit kundigem Sinn
uns, hier,
die Wege dorthin gezeigt.

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Friede durch Freundschaft! Transparent-Herstellung mit Freundinnen

Hilfe! Nur mehr ein paar Tage bis zum Tatra Alpe Adria Meeting am 18.9. 2015!

Alles ist vorbereitet, aber es fehlt noch das Transparent. Damit könnten wir die Hohe Tatra auf uns aufmerksam machen! Was alles ist dafür zu tun?

Das neue Logo mit den sich umarmenden Friedentauben samt Servas in der schönen Schrift groß kopieren, weißen Stoff, Textilstifte usw. besorgen, ist mit Lorenz‘ Hilfe schnell gemacht. Aber wer macht die mühselige Arbeit des Ausschneidens, Aufmalens, Nähens? Das bringe ich alleine nie in der kurzen Zeit fertig. Da fällt mir der Tauschkreis ein. Seit ein paar Monaten bemühe ich mich mit Hilfe eines bestehenden Netzwerks namens KAESCH (steht für die bisherigen Gruppen in den Vierteln: Kabelwerk, Alterlaa, Schöpfwerk) rund um die Brunnepassage, wo ich als Freiwillige arbeite, eine Gruppe zu entwickeln. Dabei sind bisher besonders viele Menschen mit migrantischem Hintergrund, die viele Fertigkeiten anbieten und ziemlich alle Deutsch lernen und Kontakt zu österreichischen Familien haben wollen. Also jede Menge für mich zu tun. Ich rufe Galina, Krankenschwester aus Russland, und Mohadese, Musikstudentin aus Persien, die beide schon öfter bei mir waren, an: „Habt ihr Zeit mir beim Basteln zu helfen? Gleich morgen?“ Gerne, ist ihre spontane Antwort. „Kommt doch zum Mittagessen. Ich koche uns was Gutes, damit wir gestärkt an die Arbeit gehen können.“ Gesagt, getan. Auch Rohi, Mohadeses Freundin, und ihre kleine Tochter Hana, sind mit von der Partie. Die drei Perserinnen sind erst seit kurzem in Wien. Wir essen, wir plaudern, ich erkläre Galina und Mohadese zwischendurch ein paar Regeln der deutschen Grammatik, auch natürlich was SERVAS ist, wenn sie schon dafür eingesetzt werden. Sie sind beide unglaublich wissbegierig. Sie fragen viel nach unseren Sitten und Gebräuchen und sie erzählen mir von ihren Familien, ihrer Sprache, ihren Tätigkeiten. Die fünfjährige Hana spielt mit Begeisterung mit allen Spielen, die meine Wohnung zur Verfügung stellt, und genießt es endlich so etwas wie eine Oma zu haben. Die Ihre ist weit weg und für sie nicht verfügbar.

Dann machen wir uns an die Arbeit. Den Stoff zu- und die Kopien ausschneiden, die Schrift ausmessen, anzeichnen, die Farben aussuchen, die Buchstaben ausmalen und dann noch den Text dreisprachig auf drei Zeilen vorskizzieren. Das Motto: „Friede durch Freundschaft“ gefällt allen gut. Dazwischen muss ich schnell in der Slowakei anrufen, um mein Slowakisch korrigieren zu lassen, damit auch die dritte, die slowakische Zeile, richtig da steht. Alle sind konzentiert bei der Sache. Schließlich muss der Stoff noch gesäumt und ordentlich vernäht werden. Galina macht das in Windeseile. Um sieben Uhr abends sind wir fertig. Alle sind zufrieden mit dem Werk und der damit verbrachten Zeit.

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Ich muss jetzt die Arbeit der drei Frauen auf meinem Tauschkreiskonto verrechnen. Kein Problem. Nur müsste ich auch das von mir gekochte Mittagessen und meine Hilfe beim Deutschlernen aufrechnen. Und das ist mein Problem, weil mir das ganz und gar nicht gefällt. Aber das ist eine andere Geschichte! Tauschen, ja, gut, aber …jede freundschaftliche Handlung gegenverrechnen???

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Winter on Tour

Nadine Winter, Servas-Traveller, hat Australien und Neuseeland besucht. Sie ist begeistert, auch und gerade von Servas. Hier der Link zu ihrem Reise-blog

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Ausflug nach Bratislava am 9. Mai 2015. Kurzbericht

Zwei Servas BesucherInnen, Michèle aus Südfrankreich und Teresa aus Rom, und uns selber boten wir (Eva, Hedwig und Lorenz) einen Ausflug nach Bratislava. Inbegriffen war eine Schifffahrt donauabwärts nach Cunovo und der Besuch des neuen Museums für moderne Kunst DANUBIANA, malerisch auf einer Donauhalbinsel gelegen. Abends trafen wir die National Secretary von Servas Slowakei, Zuzana Polakova, und unsere Freundin Kveta, mit denen wir auf den 70. Jahrestag des Endes der Nazi-Barbarei anstießen und auch über das gemeinsam organisierte Tatra Alpe Adria Treffen im Herbst sprachen.
Einschließlich Wetter hatte alles wunderbar geklappt!

Angereist: 1xF+1xI+3xA auf der Burg in Bratislava
Angereist: 1 aus F, 1 aus I und 3 aus A

Blick aus Danubiana auf Dunaj/Donau/Danube/Danuvio
Blick aus Danubiana auf Danube/Danuvio/Dunaj/Donau

Hedwig mit Zuzana und Kveta im Slovak Pub
Prost auf den 70. Jahrestag der Niederlage und auf das kommende friedliche Treffen in der Hohen Tatra, das es sonst nicht geben könnte. Ad multos annos! (Hedwig mit Zuzana und Kveta im Slovak Pub)

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Tatra–Alpe–Adria 2015 – invitation

Meeting and Hiking

Friday afternoon Sep 18 – Sunday noon Sep 21
Sunday afternoon Sep 21 – Thursday morning Sep 24

We are happy to announce that this year the traditional Meeting (and the following days of hiking) is being organised by

Servas Slovakia and Servas Austria

Vysoké Tatry (High Tatras) are the highest mountains in Slovakia, which are located in the northern part of Slovakia, just at the border with Poland. Tourists are visiting this part of the country for hiking, skiing and doing other sports, or just relaxing surrounded by a beautiful countryside.

R E G I S T R A T I O N

Accommodation

Penzión Pol’ana
Horny Smokovec 14, 06201 Vysoké Tatry, Slovakia
+421 911 932 332 / +421 905 760 878
polana@slovakiatatry.sk / gajanova@slovakiatatry.sk
http://www.slovakiatatry.sk/

The family-run Penzión Pol’ana is situated just below the Slavkovsky Peak and a 10-minute walk from the centre of Stary Smokovec. It is a great starting point for hiking in the High Tatras.

Rooms for 2 people: € 31.- per person and night, half-board
Rooms for 4 people: € 26.- per person and night, half-board
+ € 1.- per person and night added local tax
Down payment 50.- to be transferred directly to Penzion Polana until June 15
free cancellation till July 10; later on, if somebody else takes over

Account name: Jana Gajanová
Bank: Tatrabanka a.s., Hodžovo nám. 3, P.O.Box 42, 850 05 Bratislava 55
SWIFT: TATRSKBX
IBAN: SK 89 1100 0000 0026 1373 6749

Extra cost of events: approximately € 25.-; to be paid on arrival

How to get there:
By train to Poprad, change train for Stary Smokovec, change for Horny Smokovec – the pension is opposite the station
By car: We’ll send out the list of participants at the beginning of summer so that you can organise car-sharing / suitable pick-up points etc. For your best route, see various route planning sites on the internet.

Programme

Weekend Meeting

Friday
Sep 18
Arrival till 5 pm
6 pm Dinner, chatting, dancing…
Saturday
Sep 19
Breakfast at pension
Walking around Stary Smokovec/Hrebienok
Excursion to the village Pribylina (open air museum)
Dinner at pension, short lecture about the High Tatras, chatting, singing,
dancing
Sunday
Sep 20
morning
Breakfast at pension
by tram or car to Strpske pleso (lake)
Walk around the lake, maybe renting boat(s)
End of weekend meeting at noon

Hiking Tours

Sunday
Sep 20
afternoon
Hike to Vodopad Skok (waterfall), possibly to continue to Capie pleso (lake), Solisko (mountain) or
Hike to Popradske pleso (lake)
Dinner at pension
Monday Sep 21
to Wednesday Sep 23
Hikes in the Tatras, in 2 groups according to difficulty of hikes.
Hiking destinations to be announced
Thursday
Sep 24
after breakfast end of organised hiking:

in case of bad weather and/or condition Wellness (Bio-Sauna, massage at pension, swimming pool nearby) and excursion to pittoresque sites

R E G I S T R A T I O N

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Tatra-Alpe-Adria 2015 – Einladung

Wochenendtreffen und Wandertage

Freitag 18.9. Nachmittag – Sonntag 20.9. Vormittag
Sonntag 21.9. Nachmittag – Donnerstag 24.9. Vormittag

Wir laden Euch herzlich zu diesem traditionellen Treffen (diesmal mit darauf folgenden Wandertagen) ein,

gemeinsam organisiert von Servas Slovakia und Servas Austria

Vysoké Tatry (die Hohe Tatra) ist das höchste Gebirge der Slowakei. Es liegt im Norden des Landes an der Grenze mit Polen. Es ist eine schöne Region für Wandern, Schifahren und andere Sportarten oder einfach zur Erholung in einer schönen Landschaft.

A N M E L D U N G

UNTERKUNFT

Penzion Polana
Horny Smokovec 14, 06201 Vysoké Tatry, Slovakia
+421 911 932 332 / +421 905 760 878
polana@slovakiatatry.sk / gajanova@slovakiatatry.sk
www.slovakiatatry.sk

Der Familienbetrieb Pension Polana liegt am Fuß des Slavkovsky Štít (Schlagendorfer Spitze), 10 Minuten zu Fuß vom Zentrum von Stary Smokovec. Ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen in der Hohen Tatra.

2-Bettzimmer: € 31,- pro Person und Nacht; Halbpension
4-Bettzimmer: € 26,- pro Person und Nacht, Halbpension
+ € 1,- Gemeindeabgabe pro Person und Nacht
Anzahlung 50.-;- bis 15. Juni an Pension Polana,

Storno bis 10.Juli kostenlos möglich, danach nur, wenn Ersatz gefunden wird

Konto lautend auf: Jana Gajanová
Bank: Tatrabanka a.s., Hodžovo nám. 3, P.O.Box 42, 850 05 Bratislava 55
SWIFT: TATRSKBX
IBAN: SK 89 1100 0000 0026 1373 6749

Programmgeld: ca € 25,- zahlbar bei der Ankunft

Anreise per Bahn von Bratislava bis Poprad,
umsteigen nach Stary Smokovec,
dort umsteigen Richtung Tatranská Lomnica bis Pekná Vychliadka
Pension gegenüber der Station

Anreise per Auto: Wir schicken zu Sommeranfang die Teilnehmerliste aus, damit ihr leichter Fahrgemeinschaften bilden könnt. Für die Route stehen Hilfen im Internet zur Verfügung.

PROGRAMM

Wochenendtreffen

Freitag 18.9. bis 17:00 Uhr Anreise
18:00 Abendessen, Gespräche, Musik und Tanz
Samstag 19.9. Frühstück in der Pension
Spaziergang rund um Stary Smokovec, Hrebienok
per Bus nach Pribylina (slowakisches Museumsdorf)
Abendessen in der Pension,
Vortrag Hohe Tatra, Singen, Tanzen
Sonntag 20.9.
Vormittag
Frühstück in der Pension
per Straßenbahn oder PKW nach Strpske pleso:
Spaziergang rund um, ev. Bootsfahrt auf Strpske pleso
Ende des Wochenendtreffen zu Mittag

Wandertage

Donnerstag 24.9.nach dem Frühstück
Ende der Wandertage

Sonntag 20.9.
Nachmittag
Wanderung zum Wasserfall Skok, eventuell weiter zum Capie pleso (See) und
zum Solisko (ein Bergsattel)
Wanderung zum Popradske pleso (See)
Abendessen in der Pension
Montag 21.9. bis
Mittwoch 23.9.
Wanderungen im Tatragebirge in 2 Wandergruppen gemäß der Schwierigkeit
Wanderstrecken werden noch bekanntgegeben

im Fall von Schlechtwetter und schlechter Konstitution Wellness (Biosauna und Massage, Swimming Pool in der Nähe) und Ausflüge in die sehenswerten Städte der Umgebung

A N M E L D U N G

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Man trifft sich überall

Am 20. 12. 2014 war Winterfest im Kulturzentrum Brunnenpassage in Wien 16. Weiterlesen

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Sentierinsieme 11.-17.7. 2014 im Tiroler Karwendelgebirge

von Hedwig Seyr-Glatz Weiterlesen

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